Nadine studierte nach dem Abitur an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn Romanistik und Geschichte (Bachelor of Arts) und Internationale Geschichte der Neuzeit (Master of Arts). Aktuell arbeitet sie als Recruiterin und freie Autorin in Berlin, um genug Zeit für ihre Recherchen und Gedanken zu haben und sich ihr Kreativsein zu finanzieren. Das Reisen ist eine ihrer größten Leidenschaften, ebenso wie die Malerei, Literatur, Philosophie und (Kultur-)Geschichte. Als bisexuelle Frau teilt sie auf ihrem Blog und Instagram persönliche Erlebnisse sowie rastlose Gedanken und spricht über (Bi-)Sexualität, (offene) Beziehungen, Achtsamkeit und Nachhaltigkeit.
Wenn zwei sich lieben, aber sexuell gerne mal was anderes ausprobieren und ihre Beziehung öffnen oder auch nur einen Dreier planen, was ist dann eigentlich mit der oder dem Dritten?
Sex and the City geht in die nächste Runde. Die Erfolgsserie lief von 1998 bis 2004 und 2008 folgte dann „Sex and the City – der Film“ inkl. Fortsetzung wenig später. Aber was ist dieses Mal anders?
Haben wir am Ende vielleicht weniger Bauchschmerzen, wenn wir mehr aus dem Bauch heraus reagieren? Eine Frage, die unsere Autorin Nadine Primo anhand ihrer eigenen Gefühlswelt reflektiert.
Warum Konsens eigentlich wichtig ist? Darauf könnte ich jetzt ganz einfach antworten: Darum. Aber so einfach ist das eben nicht, sonst würde es schließlich nicht seit geraumer Zeit eine öffentliche Diskussion darüber geben.
Absolut nicht. Jede*r von uns, der sich aktiv auf Social Media, allen voran Instagram, rumtreibt, kriegt nicht genug zensierte weibliche Nippel zu sehen. Der Aufschrei ist nach wie vor groß und neben prominenten Vertreter*innen, zeigen auch jede Menge Künstler*innen, Fotograf*innen regelmäßig, was sie von der ungerechten Zensur halten.
Freundschaft Plus und offenen Beziehung – auf den ersten Blick haben die beiden Modelle eins gemeinsam – den Verzicht auf ein sexuelles Exklusivrecht. Doch Bereits das Wording „Beziehung“ vs. „Freundschaft“ verdeutlicht die Unterschiede innerhalb des sozialen Beziehungsgefüges. Doch was eignet sich für wen?
Kaum ein Mann träumt nicht vom Sex mit zwei Frauen und auch einige Frauen empfinden diese Konstellation als durchaus erregend. Von zwei Männern verwöhnt zu werden, für viele Frauen auch eine erotische Fantasie, allerdings fällt es den Herren hier schwerer, sich darauf einzulassen. Aber woran liegt das?
Woran denkt ihr bei dem Begriff Gruppensex? Viele verbinden damit vermutlich verruchte Orgien, hemmungslosen Sex und maßlose Ekstase. So auch unsere Autorin Nadine Primo, die es unbedingt mal ausprobieren wollte. Doch wie kann man diese Fantasie eigentlich ausleben? Nadine berichtet über ihre erste Erfahrung und gibt Einblicke, wie man Gruppensex initiieren kann
Es fing mit 13 Jahren beim Flaschendrehen an und hat unsere Autorin Nadine Primo bis heute nicht losgelassen: Frauen faszinieren sie genauso wie Männer. Heute lebt sie ihre Sehnsüchte in einer offenen Beziehung aus.