10 Überlebens-Tipps nach einer Trennung

Es ist geschehen, die Beziehung ist vorbei. Sie stehen nun am Anfang, auch wenn das sich ganz und gar nicht so anfühlt. beziehungsweise-Autorin Kirsten Schwieger verrät bewährte Maßnahmen für die Zeit nach der Trennung, um bald wieder optimistisch in die Zukunft blicken zu können.

Eine Trennung ist nie einfach. Manche sind sogar richtig fies und überaus schmerzvoll. Die harte Wahrheit ist: Es gibt keine Abkürzung oder Umgehungsstraße, man muss durch die Mitte des Schmerzes durch. Wie lange es dauert, bis die unausweichlichen Trennungsphasen durchlaufen sind, ist individuell verschieden und nicht vorhersagbar. Mit diesen zehn Tipps nach einer Trennung machst du den Anfang. Hier erfährst du, was dir jetzt das Leben und Leiden erleichtert.

Entfreunde ihn auf Facebook. Sofort! (Wir warten so lange)

Wirklich das Erste, was du nach einer Trennung tun solltest. Geht auch ganz schnell und bringt meistens sogar ein klein wenig Erleichterung. Und Hände weg von seinem Profil. Oder seiner Telefonnummer. Falls das schwerfällt, empfehlen wir die iPhone-App „Ex Lover Blocker“ – diese blockiert in schwachen Minuten Ihren Anruf bei ihm und leitet ihn stattdessen zu einer Nummer deines Vertrauens weiter – am besten beste Freundin, Mutter oder jemand in der Art.

Freunde und Familie treffen

Apropos beste Freundin, Mutter oder jemand in der Art: Verbringe Zeit mit ihnen und rede! Denn Reden tröstet. Dir die zehnte Taschentücherpackung zu reichen oder die erste nahrhafte Mahlzeit nach der Trennung für dich zu kochen: Dafür sind Freunde da! Isoliere dich nicht, sondern stille dein Bedürfnis nach Nähe mit Menschen, die dir nicht wehtun.

Essen, trinken, schlafen

Auch Verwahrlosung ist keine Lösung. Sei gut zu dir und deinem Körper. Das Letzte, was du jetzt werden solltest, ist krank. Essen, trinken, schlafen – auch wenn es schwerfällt. Letzteres aber bitte nicht auf dem Sofa in deinen Tagesklamotten. Bewegung ist auch eine gute Idee. Vielleicht etwas Sport – nur nicht in seinem Fitnessstudio. Und ganz gewiss nicht zu den Zeiten, an denen er dort trainiert.


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