20 Wahrheiten über glückliche Beziehungen

11. Anerkennung zeigen

Der Mensch neigt dazu, schnell zu meckern, wenn ihm etwas nicht passt. Darüber vergisst er leider oft, die guten Dinge wertzuschätzen. Paare, die sich auch für Alltägliches gegenseitig Dankbarkeit entgegenbringen, führen laut einer Studie aus Kalifornien insgesamt zufriedenere Beziehungen.

12. Mit Kleinigkeiten Freude schenken

Eine wissenschaftliche Untersuchung aus England belegt, was vor allem Frauen immer wieder betonen: Das große Beziehungsglück liegt oft in den kleinen Details. Demnach wirken sich liebevolle Gesten wie spontane Küsse oder süße Nachrichten nachweislich positiv auf die partnerschaftliche Bindung aus.

13. Gemeinsam staubsaugen

Naja, vielleicht saugt auch nur einer und der andere wäscht ab. Eine wissenschaftliche Umfrage ergab jedenfalls, dass die faire Verteilung ungeliebter Haushaltsaufgaben das Beziehungsglück steigert.

14. Die Fernbeziehung als Chance sehen

Aus den Augen, aus dem Sinn? Eine US-Studie zeigt: Das war vielleicht früher so, heute jedoch sind sich Paare in Fernbeziehungen durch die digitale Vernetzung häufig viel näher als solche, die zusammenleben. Die nämlich fallen abends gern mal müde und ohne großen Austausch auf die Couch.

15. Nachwuchs gut planen

Auch wenn Kinder eine unbeschreibliche Bereicherung sind: Paare ohne Nachwuchs sind einer englischen Studie zufolge durchschnittlich glücklicher mit ihrer Beziehung. Ein Kind großzuziehen, ist eine Belastungsprobe für beide, daher ist ein stabiles Partnerschaftsfundament die beste Voraussetzung.


Weitere interessante Beiträge
Weiterlesen

Nicht-Monogamie und Psychotherapie: Warum es oft so schwer ist, faire Beratung zu erhalten 

Psychotherapien können in fast allen Lebenssituationen eine sinnvolle Stütze sein. Sie können auch grundsätzlich zufriedenen Menschen dabei helfen, die eigene Vergangenheit aufzuarbeiten, mehr Gelassenheit zu erlernen und stabile Partnerschaften zu führen. Doch was, wenn die eigene Beziehung aus mehr als zwei Personen besteht? Obwohl offene Beziehungen und Polyamorie in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind, ist sie in psychotherapeutischen Praxen oft noch ein Fremdwort. Oder gar ein Problem.