10 Liebeskiller – und wie Sie gelassener in der Beziehung werden

Was besonders häufig zum Beziehungsaus führt, ist bestens untersucht. Steuern Sie frühzeitig dagegen und werden Sie gelassener in der Beziehung, für eine lange, glückliche Partnerschaft

1. Übermäßige Eifersucht

Was bedeutet Eifersucht? Ein wenig Eifersucht sagt: Wir gehören zusammen. Viel Eifersucht sagt: Ich habe Angst, dich zu verlieren. Angst ist aber ein schlechter Ratgeber und führt zum Versuch von Kontrolle und Machtausübung. Das hat in der Liebe nichts zu suchen. Prüfen Sie, was bei Ihnen oder Ihrem Partner Verlustangst und Eifersucht auslöst und lernen Sie, in solchen Situationen gelassener in der Beziehung zu werden.

2. Zu wenig Zeit miteinander

Liebe heißt auch in der Beziehung zu lernen: Du bist meine erste Priorität. Gemeinsame Zeit ist ein Zeichen, das zu zeigen. Damit stellen Sie eine Verbindung als Paar her. Dazu sind intime Momente nötig. Schaffen Sie Rituale, um sich über Ihre Wünsche und Hoffnungen für die persönliche und gemeinsame Zukunft auszutauschen.

3. Eigene Nachlässigkeit

Lässig ja, aber nicht nachlässig. In einer Partnerschaft möchte man sich auch gehen lassen können, geliebt werden, so wie man ist und die Beziehung leicht und locker nehmen.  Wenn Sie jedoch kein Engagement mehr zeigen, signalisiert das, Sie investieren nichts mehr in die Beziehung. Zeigen Sie, dass Ihnen daran liegt, für Ihren Partner anziehend zu bleiben. Dazu gehört auch Sport. Schließlich wollen Sie gemeinsam fit sein (und bleiben).

4. Unterschiedliches Bedürfnis nach Intimität

Nach einer aktuellen Studie erhöht sich die Beziehungszufriedenheit nicht, wenn ein Paar häufiger als ein bis zwei Mal pro Woche miteinander schläft. Was Partner glücklich macht, bestimmen aber keine Statistiken, sondern jedes einzelne Paar selbst. Lassen Sie sich nur nicht unter Druck setzen. Sprechen Sie über Ihre sexuellen Wünsche und Fantasien. Dann – und nur dann – können Sie die gemeinsam ausleben und somit gelassener in der Beziehung an deas Thema Sex herangehen.

5. Neutrale und abgewandte Kommunikation

Oft beginnt es mit schwindender Achtsamkeit. Gespräche werden unpersönlicher, weniger emotional und zeigen nicht mehr das Interesse der Partner aneinander. Wenn die Kommunikation einschläft, dann, weil die Verbindung des Paares gestört ist. Die tägliche Frage „Schatz, wie war dein Tag?“ ist nicht optional. Nehmen Sie sich die Zeit, wenn Sie dauerhaft zusammenbleiben wollen.


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