Die Arithmetik der Liebe – Über die “Grundrechenarten“ der Liebe

Was haben Liebesbeziehungen mit Mathematik gemeinsam? Ganz einfach: Ein gutes Miteinander lässt sich in den allermeisten Fällen auf einfache Operationen herunterbrechen, die Fallstricke in der Liebe umgehen helfen und das gemeinsame Auskommen stärken und verschönern. Die Arithmetik der Liebe zeigt uns, worauf es ankommt und was wichtig ist

Division:

  1. In dem Spruch „geteilte Freude ist doppelte Freude“ drückt sich die erste Rechenart aus: Wenn Sie allein ein schönes Erlebnis hatten, erzählen Sie Ihrem Schatz davon. Und noch besser: Planen Sie immer wieder kleine gemeinsame Highlights – tolle Erlebnisse, die die „Paarbiographie“ zum Leuchten bringen.
  2. Doch Teilung bringt auch in schlechten Zeiten Gutes zum Vorschein: Nicht umsonst heißt es „Geteiltes Leid ist halbes Leid“. Schlechte Zeiten gemeinsam durchzustehen, macht es nicht nur für die leidende Person besser. Wenn Sie zusammenhalten, wird Ihre Beziehung langfristig gekräftigt.
  3. Die etwas andere „Bruchrechnung“: Auch wenn Sie Ihren oder Ihre Liebste noch so sehr mögen. Es ist wichtig, nicht die eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen. Wenn Sie deshalb 2/3 der freien Zeit gemeinsam verbringen, aber 1/3 auch allein, ist dies ein sicherer Weg zur Selbstfindung, zum Runterkommen – und ganz nebenbei zum Stärken Ihrer Beziehung.

Multiplikation:

  1. Die Multiplikation lässt sich auch ganz einfach nutzen, um die Partnerschaft zu stabilisieren, vor allem im Alltag, wo sich die kleinen Ärgernisse, wie zum Beispiel das unterschiedliche Ordnungsbedürfnis in der Wohnung, häufen können. Der Trick ist: Nehmen Sie „mal zwei“: Bei jeder schlechten Eigenschaft, über die wir uns bei unserem Partner im Alltag ärgern, an zwei gute denken. Schon wird einiges ins rechte Licht gerückt.

Weitere interessante Beiträge