Jede Beziehung ist anders: 20 Arten, Ihr Liebesleben zu definieren

15. Die perfekt Unperfekten

Bei Ihnen geht es manchmal zu wie bei Hempels unterm Sofa. Sie streiten, Sie versöhnen sich, Sie schweigen und lachen miteinander. Ihre Beziehung ist alles andere als perfekt – aber das ist Ihnen total egal. Sie lieben sich, das zählt!

16. Die Sehnsüchtigen

Fernbeziehungen haben zwei Gesichter: Auf der einen Seite wird’s nie langweilig. Man vermisst einander, ist aufgeregt, wenn man sich wiedersieht und nutzt jeden Moment voll aus. Doch auf der anderen Seite ist die Liebe auf Distanz auch erfüllt von Unsicherheit. Man weiß nie so genau, was der Partner treibt, wenn er sein Leben hunderte Kilometer entfernt führt. Die Folge: Eifersucht, Kontrolle, Verlustangst.

17. Die Verantwortungsbewussten

Viele Partnerschaften halten nur aus einem Grund: Kinder. Ein guter und sehr wichtiger Grund, für den es sich auf jeden Fall zu kämpfen lohnt. Doch am Ende muss sich jedes Paar die Frage stellen, ob eine Trennung nicht besser für alle Parteien ist. So bekommt jeder die Chance auf eine neue, erfüllende Liebe und die Kids müssen nicht unter dem Unglück ihrer Eltern leiden.

18. Hasi und Bärchen

Sie sind verliebt, das ist schön. Aber warum sprechen Sie den ganzen Tag in Baby-Sprache miteinander und geben einander niedliche Tiernamen? Der Klassiker am Abend: „Bärchen, lass uns Bubu machen gehen.“ Sie finden das ja vielleicht noch süß – aber Ihren Mitmenschen wird davon leider übel. Und wenn Sie Pech haben, wird auch Ihrem Partner eines Tages schlecht davon, sobald die rosa-rote Brille in der Schublade verschwindet.

19. Die Unverliebten

Sie und Ihr Partner passen richtig gut zusammen, haben viele Gemeinsamkeiten und dieselben Freunde. Aber irgendwie läuft es nicht so richtig bei Ihnen. Irgendwas fehlt in der Beziehung. Zeit darüber zu sprechen, ob Sie nicht einfach nur Freunde sind.

20. Die Mingles

Das Wort „Mingle“ setzt sich aus „mixed“ und „Single“ zusammen und bedeutet, dass man offiziell Single und ungebunden ist, aber tatsächlich in beziehungsähnlichen Strukturen mit einem „Freund mit gewissen Vorzügen“ lebt. Ein beliebtes Modell heutzutage, das einem viele Vorzüge einer richtigen Beziehung schenkt, aber gleichzeitig Freiheit gewährt. Doch am Ende bleibt immer die Frage, wie lange man sich dabei Gefühlschaos und Herzschmerz vom Leib halten kann. Und ob man sich nicht doch etwas vormacht, aus Angst verletzt zu werden.


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