Jede Beziehung ist anders: 20 Arten, Ihr Liebesleben zu definieren

8. Der Überwachungsstaat

Kontrolle, Eifersucht und Misstrauen sind Gift für eine Beziehung, aber in vielen Partnerschaften leider Gang und Gebe. Seinem Partner klar zu machen, dass es keinen Grund zur Besorgnis gibt, ist aber meist ein Ding der Unmöglichkeit, weshalb sich viele einfach stumm ergeben. Doch mit einem Kontroll-Freak zusammen zu sein, der jeden Atemzug überwacht und ständig misstraut, zermürbt früher oder später.

9. Muttis Liebling

„Schatz, geh doch bitte nochmal aufs Klo bevor wir losfahren. Und zieh dir etwas Wärmeres an, sonst erkältest du dich noch.“ Kommt Ihnen das bekannt vor? Dann führen Sie vielleicht eine Beziehung mit einem Mutti-Typen. Sie werden rund um die Uhr liebevoll betüddelt und umsorgt. Das Problem: Die meisten Menschen bringt diese Bevormundung auf die Palme, vor allem, wenn sie älter als sieben Jahre alt sind. Aber trösten Sie sich, falls Sie selbst ein Mutti-Typ sein sollten: Es gibt auch Partner, die sich bei Ihnen sehr gut aufgehoben und geliebt fühlen werden.

10. Die Kompromissbereiten

Sie und Ihr Partner sind glücklich miteinander, wirklich. Aber leider nur, weil Sie immer wieder große Eingeständnisse füreinander machen. Bei der Wahl des Kinofilms oder des Restaurants ist das eine wirklich gute Sache – aber wenn die Kompromisse größer werden, und Sie bei lebenswichtigen Entscheidungen wie Ehe, Nachwuchs, Beruf oder Wohnort immer wieder zurückstecken müssen, geht das irgendwann an die Substanz.

11. Die Lückenfüller

Sie sind glücklich mit Ihrem Partner, Ihre Beziehung läuft prima. Aber tief drin wissen Sie, dass es nicht „für immer“ ist. Ihre Beziehung ist eine komfortable Übergangslösung. Lieber zweisam statt einsam. Zum Problem wird die Kiste allerdings, wenn nur einer von beiden so empfindet.

12. Die Enttäuschten

Ihr Ex hat Ihnen das Herz gebrochen, Ihr Partner hat das Gleiche durchgemacht. Das schweißt natürlich zusammen! Sie sind füreinander da, schenken sich Liebe und Geborgenheit. Sie füllen die Leere in Ihren Herzen gegenseitig aus. Perfekt für den Übergang – oder doch von Dauer?

13. Die Blender

In der Öffentlichkeit mimen Sie das glücklich verliebte Paar – doch zuhause fällt der Vorhang. Sie lieben einander schon lange nicht mehr. Manchmal sind Sie sogar so frustriert, dass Sie sich gegenseitig weh tun. Mit Schweigen, mit Ignoranz, mit Gemeinheiten. Zeit zu gehen!

14. Die Einsamen

Der Alltag saugt so mancher Beziehung das letzte Fünkchen Leidenschaft aus. Man lebt monatelang nebeneinander her, redet kaum, schläft nicht mehr miteinander. Jeder ist so beschäftigt mit seinem eigenen Kram, dass man sich immer weiter voneinander entfernt – und am Ende allein dasteht.


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