Ich habe nachgefragt: Was wollen Frauen wirklich?

Warum wir Männer endlich so sein können, wie wir sind

Es war einmal der Mann

An uns Männern hängen seit Urzeiten jede Menge Erwartungen, wie wir zu sein haben.

Auf der einen Seite sollen wir zum Beispiel eine richtig gute Partie sein. Mit einem angesehenen Job mit Aufstiegsmöglichkeiten, ordentlich Geld auf dem Konto, Lust auf Date Nights und am besten noch mit einer schicken Eigentumswohnung oder einem Häuschen im Grünen im Gepäck. Nichts leichter als das, oder? Dann sollen wir natürlich auch noch gute Gene mitbringen, damit wir auch ganz sicher viele hübsche Babys zeugen können und auf Selfies eine gute Figur machen. Also optisch eine 1 mit Sternchen, groß, stark und bitte auch noch ein Sixpack, wenn’s geht. Puuh. Unterm Strich kommt dabei dann angeblich der Traumprinz heraus: Reich und gut aussehend – die wahr gewordene Schwiegermutter- und Walt-Disney-Fantasie.

Es war einmal die Frau

Aber zum Glück ändern sich die Zeiten. Denn Frauen brauchen heute keinen „Ernährer und Beschützer“ mehr, der das Wild erlegt, ein Haus baut und einen Herd kauft. Unsere Herzensdamen erlegen ihr Wild selbst, haben tolle Jobs, verdienen Geld und bauen Häuser. Sie sind genauso groß und stark wie wir – und das ist verdammt gut so! Auf diese gesellschaftliche Entwicklung können wir stolz sein.

Die Rollenbilder von damals gelten also nicht mehr. Doch welche Eigenschaften rücken heute in den Vordergrund? Wie sieht er aus, der neue Traumprinz? Welche Eigenschaften sind Frauen bei einem Mann heute wichtig? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, habe ich mich bei meinen weiblichen Freundinnen und Kolleginnen durchgefragt und Erstaunliches erfahren:

Der moderne Traummann …

1. … ist selbstbewusst

Frauen möchten keine großen, starken Kerle an ihrer Seite, die den Beschützer oder Retter in der Not spielen, sondern Männer, die wissen, wer sie sind und damit im Reinen sind. Egal, ob groß, klein, dick oder dünn, mit Sixpack oder Waschbärbauch – wir sollen mit erhobenem Haupt und stolzer Brust durchs Leben gehen, weil wir uns selbst verdammt gut leiden können.


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