7 Dinge, die sich Frauen von ihrem Partner wünschen

3. Führung, Ziele, Stärke, Konsequenz, Unabhängigkeit

Ein Mann, der Angst hat, auch mal (!) Ansagen zu machen und sich durchzusetzen, ist für die meisten Frauen unattraktiv. Mit ihm gäbe es kein sich aneinander reiben, da er immer wieder nachgibt. Bei ihm spürt sie keine Stärke, keinen Willen, keinen Plan. Sie kann sich nicht sicher sein, dass er, wenn er A sagt, auch A meint, geschweige denn A tun wird. Die Folge: Sie verkrampft. Es kommt zu immer mehr untergründigen Machtspielen. So können sich beide nicht fallenlassen. Die Beziehung treibt wie eine manövrierunfähige Nussschale im weiten Ozean. Nicht gut.

4. Selbstbewusstsein, Ausgeglichenheit

Selbstbewusst heißt nicht Macho (den einige Frauen freilich durchaus suchen). Es ist mehr eine Kenntnis der eigenen Person, der Grenzen, Schwächen, Stärken. Und wichtiger noch: ein mit sich selber Versöhntsein. Innere Ausgeglichenheit. Diese führt zu Entspannung, auch nach außen, also für die Beziehung. Er ist mit sich im Reinen. Sie muss nicht „Mama“ für ihn spielen, muss nicht ständig Wunden versorgen oder Lücken füllen, kann stattdessen einfach Mensch und Frau sein. Und schon wieder sind wir bei der Lebendigkeit.

5. Zärtlichkeit, Empathie, Aufmerksamkeit

Ein antisozialer Eisklotz hat – im liberalen Zeitalter – noch nie eine Frau langfristig an sich gebunden. Klarer Pluspunkt für einen Mann: Er kann zuhören, er versucht, zu verstehen, mitzufühlen. Er teilt sich mit. Er wagt täglich das, was die Gesellschaft seit Jahrzehnten und Jahrhunderten versucht, ihm abzutrainieren (und ihn in vielerlei Hinsicht dadurch abtötet, Stichwort: männliche Depression) – nämlich seine Gefühle zuzulassen und die anderer wahrzunehmen und zu ertragen, auch wenn das nicht immer leicht ist. Das heißt freilich nicht, dass er sich in ihren Gefühlen verliert. Er kann ihre von seinen eigenen trennen.


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