8 Sätze, die mir leid tun

Zu unserem Herzmenschen sagen wir manchmal im Affekt Dinge, die uns im Nachhinein sehr leid tun. Zeit, sich mal zu entschuldigen

Ich kann deine ewige gleiche Leier nicht mehr hören

Auch wenn der Partner sich mit Problemen manchmal im Kreis dreht oder man sich gewisse Dinge immer und immer wieder anhören muss: Man sollte die Anliegen des anderen ernst nehmen und ihm dadurch zeigen, wie wichtig er einem ist.

Mach deinen Scheiß doch alleine

Ja, das kann einem schon mal rausrutschen, wenn der Partner es wieder ständig besser weiß und einem vorschreiben möchte, wie man was zu tun hat. Nett ist das trotzdem nicht …

Ich hab dein Gemecker so satt

Ja, manche Menschen neigen dazu, an allem etwas auszusetzen. „Du hast vergessen, die Milch einzukaufen“, „Warum hast du deine Socken schon wieder im Bad liegen gelassen“, „Du hättest ja schon mal den Müll runterbringen können“. Dass einem dieses ewige Genörgel auf die Nerven geht, ist nicht verwunderlich. Über die Wortwahl sollte man trotzdem nachdenken.

Glaubst du eigentlich, ich bin deine Mutter?

Einem “Ich hab dein Gemecker so satt” geht meist ein genervtes An-alles-erinnern-müssen und ständig-hinterherräumen-dürfen voraus. Da liegt der Vergleich zur Mutter des unordentlichen und vergesslichen Partners natürlich nahe – aber erst einmal ausgesprochen, wird dieser Satz doch meist sofort auch wieder bereut.


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