5 verbreitete Dinge, die Männer im Bett nicht mögen

Seestern-Pose und Co.: Diese weiblichen Verhaltensweisen schmälern sein Vergnügen beim Sex

Achtung, reißerische These: Männer zu befriedigen ist nicht besonders schwer. Nun ja. Zwar haben auch sie mehr als nur eine erogene Zone, konzentriert sich frau jedoch beim Liebespiel hauptsächlich auf die wesentlichste, macht sie im Grunde nie was falsch. Oder doch? Ganz so einfach und klischeemäßig ist es natürlich nicht. Denn auch, wenn die Herren der Schöpfung in der Regel leichter zum Höhepunkt kommen als Frauen, gibt es Dinge, auf die viele von ihnen beim Liebesspiel lieber verzichten würden. Egal, ob die Damen es aus Unwissenheit tun, oder um ihren Partner damit ganz besonders zu betören: Diese fünf Dinge sind für die meisten Männer im Bett eher ein „Oh no!“ als ein „Oh ja!“:

1. Zu viel Scham

Nein, damit ist selbstredend nicht die Intimbehaarung gemeint – wie genau die im Einzelfall aussieht, ist den meisten Männern nämlich relativ egal. Es geht vielmehr um das unter Frauen verbreitete Gefühl, nicht schlank, schön oder vollbusig genug zu sein, was sich beim Sex häufig in unsicherem Verhalten und Versteckmanövern widerspiegelt. Das kann schnell zum Stimmungs-Killer werden. Beim nächsten Mal also besser nicht das Licht aus- und dafür den Selbstbewusstseins-Booster anschalten.

2. Der Seestern

In der Missionarsstellung auf dem Rücken liegend, alle Viere von sich gestreckt – für viele Frauen ist der Seestern beim Sex eine äußerst entspannte Position. Zwischendurch auch durchaus legitim. Wenn frau aber den ganzen Akt eher regungslos über sich ergehen lässt, statt ihn aktiv mitzugestalten, hat ihr Partner davon wenig. Männern gefällt es, wenn Frauen den Sex mit allen Sinnen genießen und leidenschaftlich bei der Sache sind. Das schließt auch ab und zu einen Stellungswechsel ein.


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