Beziehungs-Killer? Im Gegenteil!

Auch, wenn Sie es bisher nicht glauben: Diese drei Verhaltensweisen tun Ihrer Beziehung richtig gut, statt ihr zu schaden

Vorbildliches Verhalten in einer Partnerschaft ist ungefähr genauso schwer wie gute Ernährung. Das Problem: Manchmal hält man etwas für schlecht, das einem im Grunde sehr gut tut. Wie zum Beispiel fetthaltige Lebensmittel. Für die einen sind sie per se ein No-Go, während andere die positiven Auswirkungen gesunder Fette erkannt haben und deshalb auf gutes Öl, Avocados und Nüsse schwören. Mit Beziehungen ist das ganz ähnlich. Manche Dinge sind für einige ein rotes Tuch, andere haben ihre positiven Auswirkungen auf die Partnerschaft erkannt.

So ist es beispielsweise mit diesen drei Verhaltensweisen – die für die Beziehung gesünder sind, als man zunächst denken würde:

1. Verletzungen zulassen

Selbst in den besten Beziehungen herrscht nicht immer Sonnenschein. Heißt im Umkehrschluss, Paare, die sich permanent Honig um die verliebten Schnuten schmieren, sind irgendwie dubios. Genauer: Sie sind vermutlich nicht immer ehrlich miteinander. Zwar sollte eine Partnerschaft für beide Parteien bedeuten, dass es ihnen gut damit geht, dass sie sich gegenseitig schätzen und stärken und mit Liebe behandeln, dennoch darf die Wahrheit dabei nicht zu kurz kommen. Und die kann eben manchmal verletzend sein. Zum Beispiel, wenn der andere fragt, ob er zugenommen hat, wenn man über irgendetwas wirklich wütend ist, von ihm enttäuscht oder etwas zu beichten hat. In einer erwachsenen Beziehung ist Ehrlichkeit Trumpf, auch wenn die mal wehtut. Echte Liebe hält das aus.


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