8 Dinge, die aus jedem Mann IHREN Superhelden machen

Eine Anleitung für den Superhelden in jedem Mann. Dazu muss man nicht fliegen, Wände hochklettern oder Röntgenstrahlen besitzen. Und sich schon gar nicht prügeln

Sommerzeit ist Kinozeit. Auf den Leinwänden fliegen und kämpfen sie wieder, die Superhelden. Ja, als Jungs wollten alle Männer ein Superheld sein. Irgendwann wurden sie dann älter und – hoffentlich – erwachsen. Jetzt können sie zumindest für ihre Partnerin ein super Held sein, dazu müssen nur sie diese 8 Verhaltensweisen befolgen.

Ein Superheld übernimmt Verantwortung
Peter Parker aka Spider-Man lernte auf die harte Tour, dass mit großer Kraft große Verantwortung einhergeht. Männer, steht zu euren Entscheidungen! Selbst wenn das bedeutet, dazu lernen zu müssen, um es beim nächsten Versuch besser zu machen.

Superhelden sind Vorbilder
Ihre Kinder schauen sich ab, was es bedeutet, selbstlos und uneigennützig zu sein, zu lieben und zu vergeben und nach Lösungen zu suchen, auch wenn es aussichtslos scheint. Und selbstverständlich der Partnerin immer mit Respekt zu begegnen.

Superhelden sind mutig
Die Veränderungen im Leben erfordern täglich, dass wir uns auf Neues einstellen, kreative Lösungswege suchen und diese auch beschreiten. Dazu braucht es Mut, etwas zu probieren, was man noch nie getan hat. Superhelden wechseln ihre Strategien und wagen sogar dorthin zu gehen, wo „noch nie zuvor jemand gewesen ist“.

Superhelden teilen ihre Geheimnisse
Früher haben Clark Kent und Peter Parker ihre Superhelden-Indentität noch vor ihren Freundinnen verborgen. Das war im vergangenen Jahrtausend! Seitdem sind sie älter und reifer geworden und haben die Geheimnisse, die sonst niemand erfahren durfte, mit ihren Partnerinnen geteilt. Mit wem denn sonst?

Superhelden beschützen ihre Partnerin
Nein, das ist kein Appell eine Kneipenschlägerei zu beginnen. Eher sie zu beenden. Denn die Partnerin soll sich sicher an seiner Seite sicher fühlen – in jeder Lebenslage. Auf dem Nachhauseweg genauso wie auf dem Elternsprechtag. Das Böse lauert schließlich überall.

Superhelden haben Schwächen
Irgendein Kryptonit hat jeder. Vielleicht ist es Unpünktlichkeit, vielleicht ist es Eifersucht. Der erste Schritt ist immer, die Schwächen zu erkennen und sie anzunehmen. Dann ist es möglich, sie in Stärken zu verwandeln. Die Stärke, Kritik anzunehmen und sich zu ändern oder die Stärke, die Angst vor Verlust zu besiegen und selbst Kontrolle zu übernehmen.

Superhelden geben nicht einfach auf
Wenn Superhelden etwas nicht tun, dann ist es abhauen. Ein Superheld lässt seine Partnerin nicht sitzen. Er läuft nicht vor Auseinandersetzungen weg. Er stellt sich seinen Problemen und löst sie. Manchmal auch im Team, denn es ist keine Schwäche zuzugeben, dass man etwas nicht alleine schafft.

Superhelden achten auf sich
Es müssen nicht gleich die Oberarme von Thor oder die Bauchmuskeln von Aquaman sein: Es kommt darauf an, auf seinen Körper zu hören und ihn nicht nur als Maschine zu sehen, die funktionieren muss. Ein Superheld will mit seiner Partnerin lange aktiv und gesund zusammen sein.

 


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