„Meine Hübsche“

Nach jedem Feierabend-Kaffee auf meiner Terrasse bleibt am Ende der Wunsch, du wärst bei mir. So viele Momente, die nicht untergehen und die Tatsache, dass du sie bereits gelöscht hast. „Meine Hübsche“ nanntest du mich, und wenn du mich unterbrechen wolltest, um mich zu küssen, sagtest du „Ssssssssch“.

Ich vermisse dich immer noch so sehr

Du strahltest mich an und ich musste einfach nur lachen, weil du eben unbeschreiblich bist. Niemand hat es geschafft, mich so in den Bann zu ziehen, niemand, in den ich so vernarrt war und ich liebte das Gefühl, du würdest mich nie wieder loslassen. Heute weiß ich, dass meine Angst vieles ausgebremst hat und es genauso schmerzlich gewesen wäre, hätte ich nicht Zeit damit verschwendet, darüber nachzudenken, was du gerade tust, wer du bist und ob all das gut ausgeht.

Aber ebensowenig habe ich damit gerechnet, dass du es bist, der mich innerlich zerbrechen lässt. Dass es von heute auf morgen kein Wort mehr zwischen uns geben würde und ich plötzlich mein Zuhause verliere. Nie habe ich so gefühlt und weil ich weiß, dass es niemand versteht, nicht einmal ich, fechte ich jeden Tag diesen Kampf gegen dich mit mir allein aus.

Der Zwischenstand? Bisher habe ich haushoch verloren. Nur 63 Tage mit dir. Seit dem ersten Tag fehlst du mir. Und so denk’ ich an dich, noch mehr und noch mehr. Ich vermisse dich noch immer so sehr.

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