Fieser Dating-Trend: Warum „Mosting“ besonders schmerzhaft ist

Wie Sie sich vor „Mosting“ schützen können

Wird einem erstmal bewusst, was hinter dem „Mosting“ wirklich steckt, mag man den Glauben an eine erfolgreiche Partnersuche aufgeben – aber dem sollte nicht so sein. „Ghosting“, „Benching“, „Love Bombing“ und nun auch „Mosting“ sorgen zwar als negative Dating-Phänomene für Schlagzeilen, doch sollten Sie sich dabei immer vor Augen halten: Nicht jeder Mann oder jede Frau verhält sich so. Tatsächlich machen diese Menschen einen eher geringen Teil der Singles aus. Was beim Dating wichtig ist, ist, diese Charaktere schnell zu erkennen und zu meiden.

Überschüttet Sie eine Person kurz nach dem Kennenlernen regelrecht mit Komplimenten und spricht schon nach wenigen Dates von großer Liebe, seien Sie lieber vorsichtig. Selbstverständlich kann es sein, dass Ihr Gegenüber einfach nur etwas naiv ist. Doch vielleicht steckt hinter diesem Verhalten auch bereits das anfängliche „Love Bombing“. Lassen Sie sich also nicht so schnell von den Schmeicheleien eines „Mosting“-Täters einlullen. Starke Gefühle entwickeln sich sehr selten von heute auf morgen. In der Regel braucht es Zeit, einen Menschen wirklich ins Herz zu schließen – auch, wenn die sogenannte „Liebe auf den ersten Blick“ besonders verlockend klingt. Letztendlich ist sie mehr romantischer Mythos als Realität. Körperliche Anziehung ist etwas ganz anderes als wahre Liebe. Halten Sie beim Dating einfach die Augen offen und bleiben Sie geduldig, dann finden Sie sicherlich bald Ihren Partner fürs Leben.


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