Sexting: So machen Sie Ihr digitales Gegenüber heiß

Sie wollen erotisch miteinander kommunizieren, wie wäre es mit Sexting?
Schon gewusst? Aus „Sex“ und „Texting“ wird die erotische Kommunikationsform „Sexting“
Sexting sorgt für die nötige Verbal-Erotik im digitalen Kommunikationszeitalter. Doch anzüglich schreiben will gelernt sein! Wie verraten Ihnen einige Sexting Tipps, wie Sie über WhatsApp, Messenger und Co. Ihr Gegenüber mit Textnachrichten so richtig heiß machen. Doch Vorsicht: Denn auch beim Verbalverkehr gilt Safer Sexting!

Worum es beim Sexting geht, verrät eigentlich schon der Name. Er setzt sich aus den beiden Wörtern „Sex“ und „Texting“ zusammen und bezeichnet die erotische Kommunikation über Textnachrichten – quasi Dirty Talk in digitaler Form. Es geht jedoch nicht um einen expliziten Ersatz für Geschlechtsverkehr, sondern vielmehr darum, sein digitales Gegenüber mit stimulierender Wortwahl heiß zu machen.

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Für diese Art des erotischen Schreibens sollten jedoch einige Grundvoraussetzungen erfüllt sein, damit sie nicht übergriffig, peinlich oder gar abstoßend wirkt. Wir verraten Ihnen in diesem Artikel kreative Ideen für eine gelungene Verbalerotik, erklären, welche Sexting Sprüche ankommen, in welcher Situation Sie das digitale Bettgeflüster einsetzen können und wovor Sie sich beim erotischen Chat in Acht nehmen müssen.

Sexting: Wer macht es und worum geht es?

US-Studien zufolge praktizieren vor allem Teenager und junge Erwachsene diese Form von Erotik. Aber auch aufgeschlossene Flirtende oder Eheleute sowie Paare, die in einer Fernbeziehung leben, greifen gerne auf diese Form der Kommunikation zurück. Denn sie ermöglicht es Menschen, trotz zeitlicher oder räumlicher Trennung, ihrem Liebesleben etwas Erotik und Würze zu verleihen.

Sexting per WhatsApp sowie Facebook, Instagram oder Snapchat sorgen für digitalen Spaß. Egal, ob in einer bereits bestehenden Partnerschaft, sich eine Beziehung erst noch anbahnt oder eher ein unverbindlicher Sex-Kontakt besteht, Sexting erfüllt in jedem Fall den Zweck, sich gegenseitig sexuell anzuregen. Die verbale Verführung wird gerne auch durch erotische Selfies ergänzt. Hierbei ist jedoch Vorsicht geboten. Es sollte ein hohes Maß an Vertrauen vorhanden sein, um Nacktbilder von sich zu versenden. Einmal losgeschickt, kann der Vorgang häufig nicht mehr rückgängig gemacht werden. Und nicht jeder Nachrichtendienst verfügt über Löschfunktionen, wie beispielsweise WhatsApp.

Sexting: Eine reizvolle Ausdrucksform mit Vorteilen

Sexting ist wie ein High-Tech-Flirt, der liebeshungrigen Menschen eine neue Ausdrucksform verleiht, ihr Intimleben auf eine andere Ebene zu bringen. So können Paare in der digitalen Welt ihr Interesse an Neuem und ihre Experimentierfreudigkeit austesten, die „im wahren Leben“ noch nicht stattgefunden hat. Hierbei kommen die Möglichkeiten, die beispielsweise WhatsApp beim Sexting bietet, voll zum Zug. Denn häufig werden beim Sexting die Nachrichten mit erotischem Bildmaterial ergänzt.

Dazu zählen nicht nur doppeldeutige Emojis oder GIFs, sondern auch Selfies, die den Empfänger stimulieren sollen. Via WhatsApp Sexting können Sie mit Worten und Bildern Wünsche und Sehnsüchte formulieren und sich auf digitalem Wege bereits in Bereiche vorwagen, die Ihnen bislang im Live-Kontakt noch verwehrt geblieben sind.

Lesen Sie auf der nächsten Seite unsere Ideen für das Sexting.


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