Um etwas zu ändern, braucht es kleine Schritte

Sie sind unzufrieden, trauen sich jedoch nicht an große Veränderungen ran? Das ist kein Problem. Wir verraten Ihnen, wie Sie schon mit kleinen Dingen Großes bewirken können

Es lauert im Unterbewussten und wartet nur auf einen ruhigen Moment, um an die Oberfläche zu gelangen: ein dumpfes Gefühl der Unzufriedenheit. Viele Menschen werden von diesen nagenden Empfindungen heimgesucht, wissen jedoch nicht, was sie dagegen tun sollen. Sei es darum, weil sie nicht wissen, was der Grund für den wachsenden Unmut ist oder sie zögern. Ist das bei Ihnen genauso? Dann sollten Sie sich die Frage stellen: Was lässt Sie zögern?

Vielleicht setzen Sie sich einfach zu große Ziele. In der Hoffnung eine möglichst weitreichende Wende im Leben zu erwirken, tappen viele Menschen in diese Falle. Doch extreme Brüche ziehen eine extreme Wirkung auf das Umfeld mit sich. Weder Freunde, Familie, noch der Arbeitsplatz bleiben davon unberührt. Für viele ist dies bereits Abschreckung genug und sie versuchen, lieber nichts zu verändern. Diese Furcht vor Veränderung entspringt letztendlich dem Glauben, dass nur große Ambitionen Großes bewegen können. Doch das ist nicht richtig.

Domino-Effekt: Wie auch kleine Veränderungen Großes bewirken

Denn auch kleine Dinge können große Auswirkungen auf Ihr Leben haben. Außerdem bergen kleine Veränderungen viele entscheidenden Vorteile. Zum einen sind sie wesentlich einfacher in unseren Alltag zu integrieren. Zum anderen bekommen wir bei kleinen Veränderungen einfacher Zustimmung und Unterstützung aus unserer Umgebung. Zusätzlich bieten sie die Möglichkeit auszutesten, ob das wirklich der Weg ist, den wir einschlagen möchten. Und nicht zuletzt ist es bei kleinen Schritten wesentlich leichter, motiviert zu bleiben, denn das Ziel ist immer in direkter Sicht und nicht in weiter Ferne. Die kleinen Erfolgserlebnisse dienen außerdem als Ansporn, weitere Änderungen durchzuziehen.


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