4. Die guten Dinge zählen!
Auch wenn die Zeiten schwer sind: Sich nur an den negativen Dingen aufzuhängen, hilft niemandem. Probleme sind im schönsten Fall vergänglich – was aber bleibt, ist ein Partner, den man liebt. Für das, was er ist und alles, was er einem zurückgibt. Und allein dafür kann und sollte man sich glücklich schätzen. Wer sich bewusst vor Augen führt, wie viel Gutes er am anderen hat, wird auch den Rest besser aushalten. Je positiver die Einstellung, desto eher stehen wieder glückliche Zeiten ins Haus.
5. Augen zu und durch!
Genau wie auf jede Nacht unweigerlich ein Morgen folgt, geht es auch nach einer Beziehungstalfahrt meist wieder bergauf. Die Durststrecke ist nicht unendlich – selbst kleine Rückschläge ändern daran nichts. Jetzt also nicht in Panik verfallen oder kurzsichtig agieren. Wer in sich gefestigt bleibt und die Sache aussitzt, sieht schon bald wieder das Licht der Liebe am Ende des Tunnels. Deshalb: Immer schön einen Fuß vor den anderen setzen und einfach weitermachen. Bald wird es wieder hell.
 
                                        
                                            Redaktion
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											 Helena Muhm
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											 Eric Hegmann
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																	 Anna Zimt
Anna Zimt 
																	 
																	