Redaktion4. Flaute im Bett
Ein aktives Liebesleben gehört zu einer gesunden Beziehung. Doch Lust und Leidenschaft verändern sich im Laufe einer Partnerschaft. Fühlen Sie sich daher nicht persönlich angegriffen, wenn Ihr Partner Kuscheln oder gar Schlafen einer heißen Liebesnacht vorzieht. Wer sich dennoch abgewiesen fühlt, sollte das offen ansprechen. Oftmals gibt es auch andere Gründe dafür, dass Ihr Partner gerade nicht in Stimmung ist, die nichts mit Ihnen oder Ihrer Partnerschaft zu tun haben. Zeigen Sie Interesse und Verständnis für das, was ihn oder sie beschäftigt. Es wird sie näher bringen – auch im Bett.
5. Haushalt
Der volle Mülleimer steht immer noch in der Küche und der Wocheneinkauf ist auch noch nicht erledigt: Besonders in einer gemeinsamen Wohnung kommt es oft zu Streitigkeiten. Es hilft auf jeden Fall, mit Ihrem Partner zu klären, wer für welche Aufgaben zuständig ist. Aber Pläne werden eben nicht immer eingehalten – das gilt für Sie und für Ihren Partner. Versuchen Sie daher, sich zu entspannen, und die kleinen Widrigkeiten des Beziehungslebens gelassener zu nehmen. Wenn Sie ertragen, dass die Spülmaschine mal einen Tag später ausgeräumt wird, und Ihr Partner akzeptiert, dass Ihre Klamotten im gesamten Schlafzimmer rumliegen, ist das doch ein wunderbarer Kompromiss.
6. Unterschiedliche Zukunftsvorstellungen
Unterschiedliche Pläne über die gemeinsame Zukunft können die Beziehung gefährden – sie müssen es aber nicht. Denn Pläne ändern sich häufig mit der Zeit und von ganz alleine. Manch einer braucht für gewisse Entscheidungen einfach etwas mehr Zeit als ein anderer. Bevor Sie sich also ständig über Weltreise, Haus oder Kinder streiten: Geben Sie sich und Ihrem Partner ein wenig Zeit. Geduld kann der Schlüssel sein, um am Ende einen gemeinsamen Lebensplan zu finden.
Leserbeitrag
Eric Hegmann
Anna Zimt
