Ich werde nicht mehr aus dem Haus gehen, weil ich keine Kraft mehr aufbringe unter Leute zu gehen und weil ich mich schäme. Ich werde meine Augen vor der Welt verschließen, weil ich es nicht mehr schaffe, jemanden anzusehen, aber deine Augen sehe ich klar. Irgendwann wirst du dich dann nicht mehr melden und ich werde nicht wissen, was los ist und das wird schrecklich wehtun.
Lieber Unbekannter, eigentlich bist du nicht meine Zukunft, sondern meine Vergangenheit und eigentlich bist du auch nicht unbekannt, denn eigentlich kenne ich dich sehr gut und eigentlich bist du auch nicht nur einer. Du hast mir so viel Hass vermittelt, dass es schwer ist, daran zu glauben, überhaupt irgendwann wieder lieben zu können.
Lieber Unbekannter, wieso hast du mir so wehgetan? Hättest Du mich nicht mit Respekt behandeln können?
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P.S.: Tipp- und Grammatikfehler korrigieren wir für Sie mit größter Sorgfalt. Größere Veränderungen werden wir aber natürlich nur nach vorheriger Absprache mit Ihnen vornehmen. Mit der Veröffentlichung des Beitrags stimmen Sie unserer Autorenvereinbarung zu.
Norbert Grün
Anna Zimt
Redaktion
Eric Hegmann