Ich wünschte mir nicht mehr, als dass Du mich öfters umarmst, mich küsst, meine Hand hältst, stolz darauf bist, mich als Deine Freundin vorzustellen, mich nur einmal bittest bei Dir zu bleiben und Du mir einfach die Liebe zurückgibst, die ich Dir jeden Tag geschenkt habe. Mir fehlte Deine Zuneigung wie die Luft zum Atmen. Ich bat Dich darüber nachzudenken, ob Du mir all das geben kannst, denn sonst hielt ich mich nicht für die richtige Frau an Deiner Seite. Als ich an diesem Abend völlig aufgelöst ging, fragte ich Dich noch: „Habe ich Dich jetzt damit verloren?“ Du sagtest: „Nein, hast Du nicht.“
Vier Tage später, erhielte ich eine Nachricht von Dir, darin stand, dass Du alles gegeben hättest, dass Du mir alles, was Du zu bieten hattest, geboten hättest, dass Du mir all das nicht geben könntest, dass ich Dir durch meine Tränen das Herz gebrochen hätte, dass Du keinen anderen Ausweg als diese Nachricht siehst und Du hast mich gebeten, Deine alleinige Entscheidung zu akzeptieren und diese sei definitiv. Direkt nach Deiner Nachricht hast Du mich über alle Medien geblockt.
Für mich brach eine Welt zusammen. In mir fühlte sich alles nur noch taub, leer und gefühlslos an. Mein Herz zerbrach in tausend Stücke und mein ganzer Körper schmerzte. Alles, was ich sah, erinnerte mich an Dich, da wir so viele gemeinsame Pläne hatten. Selbst auf zwei persönliche Briefe hast Du nie geantwortet.
 
                                        
                                            Leserbeitrag
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											 Jule Blogt
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																	 Anna Zimt
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																	 Redaktion
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																	 Eric Hegmann
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