So lässt sich Beziehungsglück trainieren!

7 Gedanken für mehr Zufriedenheit im eigenen und dem gemeinsamen Leben

Es sind die kleinen Dinge, die unser Leben lebenswert und unsere Liebe erfüllend machen. Im Trubel des Alltags, zwischen Job, Familie, Haushalt und Sozialstress kann man sie jedoch nur allzu leicht übersehen, weil zum Beispiel gerade wichtige To-dos, offene Rechnungen oder dreckige Windeln im Weg sind. Dabei spielt für jede glückliche Beziehung vor allem die eigene Zufriedenheit eine Rolle.

Wer ständig nur abgehetzt und voller Wichtigkeiten im Kopf durch den Tag galoppiert, dem bleibt kaum Raum zum Durchatmen und Loslassen. Und das bekommt über kurz oder lang auch der Partner zu spüren, der eigentlich so viel mehr Liebe und Aufmerksamkeit verdient und sicherlich ebenso viel zu geben hätte – ließe sich dafür nur ein bisschen mehr Raum im Kopf freischaufeln. Je höher also der eigene Endorphinspiegel, desto fruchtbarer auch der Boden für die Zufriedenheit zu zweit. Doch wie klappt das nun? Na, mit diesen sieben kleinen Erinnerungen an das Gute im Leben! Die helfen nämlich selbst an turbulenten Tagen, die Glücksmuskulatur ganz nebenbei in Topform zu trainieren.

1. Ich bin wertvoll, wie ich bin

Sich selbst mit allen kleinen Makeln und Fehltritten zu akzeptieren, ist die schwierigste und gleichzeitig wichtigste Mission auf dem Weg zu einer erfüllten Partnerschaft. Denn, wie heißt es so schön und so wahr: Nur, wer sich selbst liebt, kann auch die Liebe eines anderen annehmen.

2. Ich bin dankbar für all das Gute

Statt ständig darüber zu grübeln, was einem im Leben oder der Beziehung fehlt, sollte man sich jeden Tag aufs Neue folgende Frage beantworten: Wofür bin ich heute dankbar? Geht schnell, beispielsweise beim Zähneputzen oder kurz vor dem Einschlafen, und hat einen tollen Effekt.

3. Ich tue gern etwas für meinen Partner

Geben macht nicht nur den Empfänger glücklich, sondern auch einen selbst. Wer zur Zufriedenheit des anderen beiträgt, steigert also gleichzeitig auch das eigene Wohlempfinden. Schön, wenn Geben und Nehmen sich in der Liebe die Waage hält – aufrechnen sollte man jedoch nicht.


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