So motivieren Sie Ihren Partner zu mehr Zärtlichkeit

1. Machen Sie weiter

Hören Sie nicht auf, die Initiative zu ergreifen. Leben Sie selbst vor, was Sie möchten. In der Liebe führen Beleidigtsein und Verweigerung niemals zu einer dauerhaft positiven Veränderung.

2. Experimentieren Sie mit Zeit und Anlass

Die Libido ist tricky. Manche Menschen mögen es morgens, andere abends. Manche lieben es zum Stressabbau zwischen Kinder Abholen und Essen für Gäste zubereiten, andere sehnen sich nach entspannter Zweisamkeit in einer Wellness-Oase. Testen Sie aus, was Ihr Partner möchte und finden Sie Zeiten, die Ihnen beiden liegen.

3. Werden Sie zum Kuschler

Kuscheln ist kein Vorspiel. Kuscheln ist ein Zeichen von Liebe und Vertrautheit. In vielen Beziehungen wird Nähe gezielt eingesetzt, um danach die Laken zu durchwühlen. Das führt dazu, dass solche Liebesbezeugungen seltener werden. Stattdessen sollten Sie mehr Zärtlichkeiten austauschen, sich häufiger berühren und in den Arm nehmen. Ohne dass es danach ins Bett geht. Das baut Stress ab und verbindet. Und schafft auf lange Sicht neue Möglichkeiten.

4. Vereinbaren Sie Signale

„Schon wieder?“ – Das ist kein Anreiz, die nächste Stufe zu zünden. Manchmal ist es besser, nichts zu sagen und stattdessen nonverbal zu kommunizieren. Hängen Sie beispielsweise ein Handtuch über die Duschwand als Zeichen: „Komm doch rein und mach mit.“ Manchen Menschen fallen solche Worte schwer – warten Sie nicht darauf, bis aus einem Introvertierten ein Extravertierter wird, sondern testen Sie ungewöhnliche Ansprachen.


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