Text-Tabus: 3 Nachrichten, die Sie Ihrem Partner lieber nicht schicken sollten

Was wäre die Beziehungskommunikation ohne WhatsApp und Co.? Bestimmte Nachrichten-Typen haben jedoch negative Auswirkungen auf das Liebesglück

„Hey Schatz, bringst du noch Butter mit?“, „Wie war nochmal der Netflix-Code?“ oder „Ich freu mich auf dich! <3“: Ständig schreibt man sich mit dem Partner irgendwelche kleinen und großen Wichtigkeiten hin und her, wenn man getrennt unterwegs ist. An sich ist das eine sehr gute Sache, denn regelmäßiger Austausch und Kommunikation sind ja bekanntermaßen der Schlüssel zu einer gesunden Beziehung – selbst kleinste WhatsApp-Meldungen haben demnach häufig einen positiven Effekt.

So schön es auch ist, zwischendurch vom Liebsten zu lesen, so schnell können getippte Textnachrichten aber auch nach hinten losgehen und einen unnötigen Streit vom Zaun brechen. Das Problem: Während das gesprochene Wort immer Emotionen mittransportiert, fehlen bei einer Textnachricht Stimme und Mimik, so dass der Kontext des Geschriebenen häufig missverstanden wird. Hier können Emojis helfen – um ganz sicher zu gehen, sollten Sie jedoch auf die folgenden Texte verzichten:

1. Abweisende Ein-Wort-Nachrichten

Beispiele: „meinetwegen“, „egal“, „jup“, „kk“

Es ist völlig okay, sich kurz zu fassen und auf Anrede und sonstige Grußformeln zu verzichten – dazu ist der ursprünglich als „Short Message Service“ entwickelte SMS-Dienst schließlich da. Nicht so okay ist es hingegen, wenn man dem Partner mit seiner Nachricht vor allem Desinteresse signalisiert und den Anschein erweckt, als sei die aktuelle Konversation eher irrelevant. Auch wenn man es gar nicht so meint: Solche Texte lassen ohne Kontext einfach zu viel Spielraum für negative Interpretationen.


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