Nachdem sie immer wieder von anderen so genannt wurde, bezeichnet sich Melina Seiler jetzt selbst als „Sexfluencerin des Vertrauens“ oder in seriös als intersektional denkende, sexpositive Feministin, Journalistin, Autorin, Speakerin, Kolumnistin und Podcasterin. Sie schreibt und spricht zu Feminismus (insbesondere über Sexualität, Liebe, Beziehungen & Schönheitsideale), queeren Themen sowie zu Diversitätsbewusstsein und Anti-Diskriminierung allgemein.
Melina hat sowohl im Bachelor als auch Master Journalismus bzw. Journalistik studiert. In ihrer Masterarbeit behandelte sie feministischen Journalismus und die Frage, ob feministische Journalist*innen einen beruflichen Rollenkonflikt erleben.
Mehr von Melina kann man in ihren Büchern „Was ich mal sagen wollte“, „LIEBEN & LEIDEN“ und „Kopf. Stein. Pflaster.“ lesen oder in ihrem Podcast „Gedanken einer Sexfluencerin“ hören.
Warum die Entscheidungen und/oder Funktionen von Maschinen durch Künstliche Intelligenz (KI) oft sexistisch oder rassistisch sind, erklärt unsere Autorin Melina Seiler.
Den Spruch bekommen Menstruierende sowohl im privaten, als auch im beruflichen Umfeld zu hören, wenn sie vermeintlich nicht gut drauf sind.
Dieser ist jedoch sexistisch und sollte aus dem Wortschatz gestrichen werden.
Unsere Kolumnistin und “Sexfluencerin” Melina Seiler schreibt in ihrer Kolumne “Date mit einer Feministin” jeden Monat über Vorurteile gegenüber Feministinnen. Ein Klischee besagt, dass für sie alles ein Protest ist. Aber stimmt das?
Wenn es um Feminismus geht, kursieren viele Vorurteile und Klischees. Eines davon ist, dass Feministinnen prüde seien und folglich nur wenig, gar keinen und/oder schlechten Sex haben. Aber stimmt das?