Liebeslexikon: L wie Lachen

In unserem Lexikon erklären wir die lustigsten, schönsten und interessantesten Fakten rund um die Themen Liebe, Beziehungen und alles, was dazugehört

Ein Lächeln ist oft der erste und beste Gesprächseinstieg. Aus einem Lächeln ist schon eine große Liebe geworden. Aber: Was passiert beim Lachen und warum ist es eigentlich so gesund? Wir erklären es!

Ein Lächeln, das zu einem Lachen wird. Ein scheuer Blick, der zu einem Grinsen wird. Wir lächeln, wenn wir glücklich sind, wenn wir verliebt, aufgeregt oder nervös sind. Wir lächeln manchmal zu wenig und beim richtigen Menschen hoffentlich ganz oft. Und wir wissen: Lachen ist gesund. Aber warum eigentlich? Sie werden erstaunt sein!

Der kleine Stress-Killer

Lachen scheint, laut einiger Biologen, vor allem eines zu tun: Anspannung abzubauen. Ganze 17 Muskeln sind dabei im Spiel. Und das alles nur, um uns ein bisschen glücklicher zu machen. Hat die Natur ziemlich toll gemacht, oder? Aber es geht noch weiter: Lachen ist nicht nur entspannend, sondern auch sehr, sehr gesund.

Lachen ist wie Selbstheilung

Wenn wir lachen, atmen wir tiefer ein. Dadurch nehmen wir mehr Sauerstoff auf. Und unser Körper liebt Sauerstoff! Außerdem werden beim Lachen viele Stresshormone ab- und dafür Glückshormone aufgebaut. Letzteres ist allerdings nicht ganz unumstritten. Sicher ist: Wer lacht, tut sich selber gut. Denn weniger Anspannung, ein hoher Sauerstoffgehalt im Blut ebenso wie die Stärkung des Immunsystems und am Ende auch die Zufriedenheit führen dazu, dass wir glücklicher sind. Menschen, die oft und viel lachen, sind in der Regel selbstbewusster, gesünder und glücklicher.

Also: Raus ins Leben und sich mal wieder so richtig amüsieren. Oder die neueste Lieblingskomödie schauen. Und versprochen: Wenn man erst einmal anfängt mit dem Lachen, kann man oft gar nicht mehr so leicht damit aufhören. Schließlich macht Glücklichsein süchtig. Und das, finden wir, hat die Natur ganz schön gut hinbekommen.


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