Männliche Masturbation: Er tut es, und das ist gut so

Männliche Masturbation ist für viele Partner ein absolutes No-Go. Dabei ist die Onanie mit vielen Vorteilen verbunden, weiß unsere Autorin Carina Starklauf.

Er guckt Pornos – na und?

Fassen wir die Vorteile der männlichen Masturbation noch mal zusammen, lässt sich sagen: Sie macht ihn zu einem gut gelaunten, potenten, fruchtbaren (nicht furchtbaren), gesunden und erholten Partner. Das klingt nicht schlecht.

Manche Männer konsumieren beim Solo-Sex Pornos. Und manchen Frauen missfällt das. Manchmal gibt es berechtigte Gründe dafür, zum Beispiel wenn ein suchtartiger Konsum vorliegt oder der Liebste keine Lust mehr auf echten Sex verspürt. Das sind Warnsignale, die ernst genommen werden sollten. Dann kann der erhöhte Konsum pornografischen Materials die Beziehung gefährden.

In allen anderen Fällen ist es völlig okay, wenn er hin und wieder zahllose Tabs mit expliziten Inhalten geöffnet hat. Konkurrenz? Fehlanzeige! Ein Partner aus Fleisch und Blut ist nahbarer und unmittelbar erotisch. Da kann kein Traumbild mithalten. Für erotische Fantasien hingegen sind Sexfilme gut geeignet. Sie helfen, zu entspannen und in Stimmung zu kommen. Statt dem Partner diese Freude zu nehmen, solltest du vielleicht selbst herausfinden, was dir gefällt und dir ab und zu ebenfalls eine kleine Auszeit gönnen. Vielleicht sogar mit Female Friendly Porn.


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