Intimität? Reicht mir nicht!

Ich bin nicht aus Zucker! Viele Männer unterstellen mir das aber scheinbar und behandeln mich entsprechend. Warum stellt es für mich kein Problem dar, Intimitäten auch außerhalb „intimer Beziehungen“ auszutauschen, wenn die Chemie stimmt? Weil ich weiß, was mir ehrlicher, reiner Sex gibt! Mir fehlt dann, in diesem Moment, nichts. Ehrlich!

Manchmal war es einfach einschläfernd langweilig

Manche Männer haben diese wunderbare Sache eine Zeitlang mit mir gehabt (die Hormone waren da noch so richtig am wirken). Und dann, wie aus dem Nichts, kam da so eine blöde Weggabelung und sie haben sich für den „Weg der Intimität“ entschieden. Im Bett war’s dann zwar immer noch okay, aber irgendwie fehlte mir da eben eine Art Ehrlichkeit. Vielleicht ist das das völlig falsche Wort. Ich versuche das mal anders auszudrücken: Alles war plötzlich gefiltert durch das übergeordnete Ziel einer festen, stabilen, berechenbaren Beziehung. Das war schön, aber irgendwie auch verdammt bequem. Und manchmal einfach einschläfernd langweilig. Sorry, Jungs! Irgendetwas ist mir dabei abhandengekommen, das ich einfach brauche, um glücklich zu sein.

Vielleicht bin ich eine untypische Frau, aber ich glaube wirklich fest daran, dass ich meinen nächsten Partner (wann auch immer ich ihm über den Weg laufen werde) nur dann voll und ganz, als Frau, werde lieben können, wenn er mir „praktisch“ zeigt, dass die oben angesprochene Weggabelung eine Lüge und beides – ohne Abstriche! – miteinander vereinbar ist.


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