3 Dinge, die Männern im Bett die meisten Sorgen bereiten

Das ist wunderbar. Passiert das andersrum aber sehr selten oder nie, beginnt Mann an seiner Attraktivität zu zweifeln. Die meisten Studienteilnehmer erklärten, bei ihrer Partnerin die spontanen Lustmomente zu vermissen, und wünschten sich, dass auch sie ihnen ab und zu das Gefühl vermittelt, für sie begehrenswert zu sein – zum Beispiel, indem sie ihnen einfach mal aus dem Nichts in den Schritt greift und loslegt.

Sie empfindet sich selbst als unattraktiv

Dieser Punkt überrascht Sie, nicht wahr? Zugegeben, uns auch – aber auf durchaus positive Weise. Etliche Befragte äußerten im Rahmen der Studie, wie sehr es sie betrübt, dass ihre Partnerin sich für ihr Äußeres schämt, obwohl sie selbst sie für die heißeste Frau im Universum halten. Die medial transportierten Idealbilder haben sich in so vielen weiblichen Köpfen manifestiert, dass auch noch so viel ehrlicher Zuspruch und kein Kompliment die Selbstzweifel beseitigen kann. Viele fühlen sich in der intimen Bettsituation schutzlos, wollen ihre vermeintlichen Makel verbergen und sind deshalb körperlich gehemmt. Echte Nähe und Leidenschaft können sich so nur schwer entwickeln, dabei wollen die meisten Männer nicht sehnlicher, als den geliebten Körper in seiner ganzen Pracht zu bewundern. Mit jeder Delle, jedem kleinen oder großen Polster und überhaupt genau so, wie er eben ist.


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