Darum stehen hinter erfolgreichen Beziehungen immer zwei Partner, die sich beeinflussen (lassen)

Wie gestaltet sich die Einflussnahme konkret?

Ein Beispiel für eine gesunde Entwicklung der Beziehung wäre etwa, wenn Ihr Partner sich besorgt über die Distanz in Ihrer Beziehung zeigt. In vielen Fällen kann es dann passieren, dass Sie mit Abwehr reagieren. Doch in diesem Moment gilt es nachzugeben.

Wenn Sie erlauben, Ihre nächsten Schritte von Ihrem Partner beeinflussen zu lassen, werden Sie sich beide besser fühlen. Indem Sie durch die richtigen Worte oder Taten auf Ihren Partner eingehen, wird dieser sich gehört und geschätzt fühlen. Gleichzeitig können Sie sich selbst aber auch beweisen, das Richtige getan zu haben. Auch wenn das heißt, dass Sie sich von Ihrem Lebensgefährten beeinflussen lassen, gewinnen beide Parts in dieser Situation.

Es ist also wichtig zu verstehen, dass eine Forderung oder Beschwerde Ihres Partners nicht als Angriff gemeint ist. Es kann sich anfühlen, als würden Sie durch Ihr Nachgeben Abstriche machen müssen, aber das ist oftmals ein Trugschluss. Denn eine Beziehung ist ein stetiges Geben und Nehmen. Wenn Sie sich gegenseitig beeinflussen und Einflussnahme eines geliebten Menschen erlauben, lösen sich nicht nur Streitpunkte, Sie beide können außerdem mehr aus der Beziehung herausholen.

Sich gegenseitig zu beeinflussen ist ein elementarer Bestandteil einer erfolgreichen Partnerschaft. Oftmals heißt das Kompromisse einzugehen. Diese Kompromisse stehen natürlich auch Ihnen zu und machen die Beziehung auf Dauer stärker und reduzieren das Konfliktpotential. Insofern die Einflussnahme sich über beide Partner gleichverteilt, ist das Machtverhältnis im Lot. So wachsen Sie näher an Ihren Lebensgefährten und legen eine stabile Grundlage für weiteres, gegenseitiges Glück.


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