Herzschmerz? So werden Sie trotzdem glücklich!

Das Glück ist nur ein bisschen Zeit und drei wichtige Gedanken entfernt

Manchmal ist das Leben einfach unfair. Da kann man noch so viele Karmapunkte sammeln: Irgendwann schlägt das Schicksal zu und pfeffert einem ungebeten und ohne eine Warnung von hinten ein Messer in die Brust. Beispielsweise, wenn die Liebe des Lebens plötzlich entscheidet, zu gehen. Für immer. Oder man nach etlichen Herzbrüchen endlich wieder jemandem vertraut – und letztlich doch nur benutzt wird. In Momenten wie diesen bohrt sich der Schmerz seinen Weg durch den Körper in den Kopf und legt das positive Denken lahm wie ein gestrandetes Schiff. Für eine Weile ist das auch völlig okay. Um das Geschehene auf gesunde Weise zu verarbeiten, ist es unabdingbar, seine Gefühle zuzulassen.

Doch irgendwann muss man sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf der Traurigkeit herausziehen. Denn es stimmt: Das Leben geht weiter! Und hält ziemlich viel Schönes bereit.

Trotz Liebeskummer das Schöne schätzen

Auch wenn die Umstände also manchmal nicht zu beeinflussen sind, der Umgang mit ihnen ist es. Glück ist eine Einstellungssache, selbst wenn das noch so abgedroschen klingt. Es bedeutet nämlich nicht, einfach „darüber hinwegzukommen“ und sich selbst ein fröhliches Ich vorzuspielen, sondern vielmehr, den Herzschmerz in seinem ganzen Umfang zu akzeptieren – sich aber gleichzeitig nach der ersten Starre wieder zu bewegen, um die Traurigkeit nicht noch weiter mit Selbstzweifeln und Isolation zu füttern. Der Weg zurück in die Realität ist unausweichlich. Und am besten beschreitet man ihn, indem man sich auf die Dinge im Leben konzentriert, die einen aufbauen. Und nein, das ist kein Verrat an Ihren Wunden, sondern ein notwendiger Aspekt der Heilung.

Wie aber rückt man den inneren Fokus auf das Positive? Mit folgenden Gedanken können Sie das aktuelle Liebestief überstehen:


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