So lassen sich Dankbarkeit und Achtsamkeit trainieren

Dankbarkeit und Achtsamkeit machen glücklich. Denn: wer dankbar ist, beklagt sich nicht. Wissenschaftliche Methoden, um Dankbarkeit zu trainieren

Wie Sie Ihre Dankbarkeit trainieren können

Dazu gehört zunächst Achtsamkeit, denn um sich dankbar fühlen zu können, müssen Sie wahrnehmen, was Ihnen Gutes widerfährt. Sie benötigen daher zudem ein Training für Aufmerksamkeit. Denn um positive Situationen zu erkennen, müssen Sie sich bewusst dafür entscheiden. Dies wiederum trainiert Ihr Gehirn wie einen Muskel.

Dankbarkeitsbriefe sind ein weit verbreitetes Mittel, Dankbarkeit zu trainieren. Dazu schreiben Sie täglich auf, wofür Sie dankbar sein konnten. Was zunächst mühsam sein mag, wird immer leichter, weil Sie kontinuierlich mehr positive Dinge sehen, erleben und emotional verarbeiten. In der Paarberatung wird diese Übung von beiden Partnern durchgeführt, die dadurch auch sofort im Umgang miteinander eine Verbesserung verspüren.

Dankbarkeit tut so gut, weil wir eben nicht gleichzeitig wütend, verärgert, neidisch oder nachtragend sein können, wenn wir uns an etwas aufrichtig erfreuen. Trainieren Sie deshalb Ihre Dankbarkeit.


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