Kosename „Baby“: Warum Frauen es lieben, wenn Mann sie so nennt

Er nennt mich „Baby“ – die Bedeutung hinter dem Spitznamen

Die tiefere Bedeutung des Kosenamens „Baby“ ist dabei noch mal eine etwas andere als bei „Schatz“ oder „Liebling“. Denken wir nur kurz einmal darüber nach, was wir mit einem Baby verbinden. Es ist süß, unschuldig und wir haben in der Regel das natürliche Bedürfnis, es zu beschützen. Nennt ein Mann eine Frau mit Kosenamen „Baby“, sind die Chancen hoch, dass er ebendiese Gefühle für sie hegt.

Möglicherweise schrillt bei der einen oder anderen Frauen jetzt der Chauvinismus-Alarm, doch dafür gibt es nicht unbedingt einen Grund. Denn seien wir mal ehrlich: Die Welt ist hart, und auch starke, emanzipierte und selbstbewusste Frauen wünschen sich manchmal jemanden, der ihnen Halt gibt. Das ist bei Männern schließlich nicht anders. Auch sie sehnen sich nach einer Partnerin, bei der sie ganz sie selbst sein und sich fallenlassen können und mit der sie alle Probleme meistern.

Haben Sie Angst davor, dass er Sie nicht ernst nimmt, wenn er so einen verniedlichenden Spitznamen für Sie verwendet? Die Frage „Warum nennt er mich Baby?“ kann in einer liebevollen Beziehung ganz einfach beantwortet werden: Damit drückt er vermutlich einfach nur seine tiefe Zuneigung für Sie aus und vermittelt Ihnen, dass er Sie umsorgen und beschützen möchte.

„Baby“ als Kosename: Weil wir es lieben, geliebt zu werden

Zusammenfassend kann also gesagt werden, dass (viele) Frauen Spitznamen wie „Baby“ deshalb so sehr lieben, weil sie ihn mit Positivem in Verbindung bringen. Hört sie den Kosenamen, schüttet ihr Gehirn das Happy-Hormon Oxytocin aus und sie fühlt sich dem Mann besonders verbunden. Kein Wunder, dass Frauen „Baby“ und Co. lieben!


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