Du machst mich irre, ich liebe dich!

Aber, ach: Es gibt diese Situationen, in denen wir unseren Partner innerlich zum Teufel wünschen, aber trotzdem die Klappe halten – wie etwa diese fünf:

1) Die „Ich hab’ keinen Bock“-Situation

Nee, der Film gefällt ihm nicht. Und in Originalfassung will er den schon gar nicht gucken, viel zu anstrengend. Statt eines gemütlichen Filmabends darf man sich mit der Null-Bock-Laune des Liebsten herumschlagen. Bevor man den einfühlsamen Detektiv gibt, hat sich eine Frage bewährt: „Hast Du eigentlich schon was gegessen?“. Oftmals liegt es nämlich an einem Happen zu wenig, dass so viel quer liegt.

2) Die „Ich höre wirklich auf“-Situation

Nur noch diese eine letzte Zigarette. Und danach die allerletzte, selbst gekaufte Schachtel. Wenn die alle sind, hört er dann aber wirklich auf. Abgesehen von der Party des besten Kumpels natürlich. Wenn der mit einem rauchen will, kann man ja auch schlecht „nein“ sagen. Aber danach fängt das Leben als Nichtraucher an. Oder vielleicht doch lieber am 1. des neuen Monats? Das ist doch ein viel besseres Datum als mitten im Monat. Das musst Du doch verstehen!

3) Die „Vollstress“-Situation

Viel zu viel zu tun: auf der Arbeit, zuhause und dann wollen die Freunde ja auch noch bespaßt werden. Er hat da echt keine Lust mehr drauf! Zu blöd nur, dass er auch nach Feierabend noch ans Handy geht. Dito, wenn der Freund spontan noch in die Kneipe gehen will. Man will ja kein Spielverderber sein. Oder ein Neinsager. Dabei wäre das kleine Wort ab und an wirklich angebracht. Just saying.


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