7 Sätze, die Sie sich abgewöhnen sollten, wenn Sie Ihren Partner nicht nerven wollen

4. „Warum hast du das jetzt so gemacht?“

Eine weitere klassische Situation in Paarbeziehungen: Er will eine Sache im Haushalt oder Garten erledigen. Sie steht skeptisch daneben und fragt ihn, warum er es denn ausgerechnet so machen will. Warum wohl? Weil er es für einen guten Plan hält. Frauen sind wahre Meister darin, ihre Kritik in Frageform zu verpacken. Klar ist, dass Sie mit der Frage, nun ja, nicht im Detail erklärt haben wollen, wie er was genau machen will. Das vermeintliche Interesse ist vorgetäuscht und meint eigentlich: „Das ist ja wohl das völlig falsche Herangehen, wie kann man nur auf so eine Idee kommen?!“ Wie schon erwähnt, wenn Frau eine ganz bestimmte Vorstellung davon hat, wie etwas sein soll oder zu machen ist und davon keinen Millimeter abzuweichen bereit ist, sollte sie es selbst machen. Ihn zu verbessern und zu kritisieren, dass sein Vorgehen nicht Ihren Vorstellungen entspricht, kommt bei ihm garantiert nicht gut an. Sinnvoll wäre es, sich auf ein gemeinsames Ziel zu einigen und ihn dann machen zu lassen.

In diese Kategorie gehört noch ein anderer Satz, der aber zu noch größerer Gereiztheit beim Partner führen dürfte:

5. „Der Marco (von der Lena) macht das so.“

Dieser Satz ist für Männer doppelt schlimm. Erstens sagen Sie ihm damit, dass er es nicht richtig macht, und zweitens, dass ein anderer Mann (womöglich der Ihrer besten Freundin) es besser macht. Kein Mann lässt sich das gern sagen. Es ist weder motivierend, noch ist es für irgendetwas anderes gut. Auch hier gilt wieder: Gibt es tatsächlich etwas zu bemängeln, dann besser direkt und ganz konkret ansprechen. Ohne Umwege.


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