Du hast noch was, das mir gehört

Es ist müßig, darüber nachzudenken und dennoch ertappe ich mich immer und immer wieder dabei. Man will bekanntlich stets genau das haben, was man nicht bekommen kann und ich will mich einfach nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass es so oder so nicht funktioniert hätte. Ich suche Fehler bei mir, dann bei Dir und den Menschen um uns herum und bin am Schluss doch ratlos, da ich die Lösung ohnehin nie erfahren werde.

Und doch tut es weh zu sehen, wie Du nur nach vorne blickst, mich längst verdrängt hast, während ich Tag für Tag darum kämpfe, unsere schmerzhafte Vergangenheit hinter mir zu lassen.

Du hast noch was, was mir gehört. Und das möchte ich wiederhaben, solange es noch in meinem eigenen Takt schlägt …

Ich hasse Dich, ich liebe Dich.
Ich glaub’ an Dich und tu’s doch nicht.
Verachte Dich, verehre Dich.
Verdammt, ja, ich verliere mich!

Komm zurück, bleib’ wo Du bist.
Tu’ nur das, was richtig ist!
Und auch, wenn Du das oft vergisst,
ich denk’, ich weiß, was Liebe ist.

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