Hat eigentlich jeder mehr Sex als wir?

Wie viel Beziehungssex ist normal? Und wie viel zu wenig?

Wenn man sich kennenlernt und frisch verliebt ist, schafft man es manchmal gar nicht mehr raus aus den Laken. Kein Wunder, schließlich ist der neue Partner ja auch unglaublich aufregend und es gilt jeden Quadratzentimeter seines Körpers zu entdecken. Vier Runden die Nacht? Sportlich, aber definitiv machbar, wenn die Hormone Limbo tanzen. Und das jeden Tag? Auch kein Problem! Wer verliebt ist, befindet sich in einem rosaroten Rauschzustand, in dem nahezu alles möglich ist.

Der Übergang in Phase 2

Bis der erste Abend kommt, an dem man einfach nur abhängt, vielleicht ein bisschen kuschelt und friedlich nebeneinander einschläft, ohne dass man vorher wie ausgehungert übereinander herfällt. Einfach nur beieinander sein und neben dem anderen einschlafen – eine ganz neue Form von Intimität. Während es manchen gefällt, dem neuen Partner auf diese ganz normale Weise nahe zu sein, beunruhigt es andere enorm: Findet er/sie mich nicht mehr attraktiv? Hat er/sie schon genug von mir? Ist jetzt Schluss mit dem Verliebtsein?

Die gute Nachricht ist: Nein! Nicht jeden Tag wie wilde Tiere übereinander herzufallen, bedeutet nicht, dass Ihre Gefühle futsch sind. Es bedeutet vielmehr, dass Sie von der ersten, rosaroten Phase in die nächste übergehen. Und die heißt „Alltag“.


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